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Dienstag, 4. September 2012

Kraftwerk: Das Modell

Kraftwerk ist eine bekannte deutsche Elektro-Band.




"Sie ist ein Modell und sie sieht gut aus
Ich nehme sie heut' gerne mit zu mir nach Haus
Sie wirkt so kühl, and sie kommt niemand 'ran
Doch vor der Kamera, da zeigt sie, was sie kann

Sie trinkt im Nachtklub immer Sekt (korrekt)
Und hat hier alle Männer abgecheckt
Im Scheinwerferlicht ihr junges Lächeln strahlt
Sie sieht gut aus und Schönheit wird bezahlt

Sie stellt sich zu Schau für das Konsumprodukt
Und wird von Millionen Augen angeguckt
Ihr neues Titelbild ist einfach fabelhaft
Ich muss sie wiedersehen, ich weiß, sie hat's geschafft"



Laut Wikipedia ist die Band 1970 gegründet worden. Das Lied "Das Modell" ist eins ihrer bekanntesten Werke und wurde nicht nur von Rammstein gecovert.

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Kraftwerk: Bandname; (Kraftwerk, das = power plant)

an jmdn. rankommen: mit jemandem in Kontakt treten; (to approach)

Sekt, der: sprudelnder Wein; (sparkling wine)

jmdn. abchecken: (ugs.) jemanden prüfen; (to check up/out)

Scheinwerferlicht, das: Licht, z. B. auf einer Theaterbühne; (spotlight)

sich zur Schau stellen: sich allen zeigen; (to display, exhibit os.)

Konsumprodukt, das: ein Gegenstand, den man kauft; (consumption product)

angucken: anschauen, betrachten; (to watch)

fabelhaft: wunderbar, sehr schön; (fabulous)

(ein Lied) covern: das Lied einer anderen Band kopieren; (to cover)

Freitag, 20. Juli 2012

Er hat sie geküsst!

Im letzten Beitrag hieß es "Hat er sie schon geküsst?", weil in dem Disney-Film Arielle der Prinz Arielle innerhalb von drei Tagen küssen muss, damit sie ein Mensch bleibt. (Sie wurde nämlich auf eigenen Wunsch von der Meerhexe Ursula in einen Menschen verwandelt.)
Es ist also wichtig, dass er sie küsst und deswegen fragen in diesen drei Tagen alle Tiere sich gegenseitig: "Hat er sie schon geküsst?".



Von diesem Lied ist der Text viel einfacher, aber falls ihr doch Probleme habt, findet ihr ihn hier zum Download als PDF.

Wenn ihr den ganzen Film sehen wollt (was ich euch sehr empfehlen kann), es gibt ihn auf Youtube. :)
Dies ist übrigens die erste, alte Version von 1989, im Jahr 1998 wurde der Film neu synchronisiert.

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Kram, der: (unnützes) Zeug; (stuff)

Plunder, der: unnützes Zeug, (auch: ein Gebäck); (useless stuff)

ersticken: nicht mehr atmen können und deshalb sterben; (to suffocate)

Klimbim, der: unnützes Zeug; (useless stuff)

Flosse, die: das, was Arielle von den Menschen unterscheidet; (flipper)

synchronisieren: einen Film aus einer Sprache X übersetzen und den Ton in dieser Sprache Y neu aufnehmen; (to dub, synchronize)

Mittwoch, 18. Juli 2012

Hat er sie schon geküsst?

Darf ich vorstellen? Der beste Komponist, Dirigent und Sänger aller Zeiten: Sebastian.




Der Seetang blüht immer grüner
wenn er dich von fern erfreut.
Deshalb willst du zu den Menschen,
doch das hast du schnell bereut.
Schau deine Welt doch genau an,
ja, hier, wo du schwimmst und lebst.
Voll Wunder siehst du das Blau dann,
sag selbst was du noch erstrebst!

Unter dem Meer, unter dem Meer!
Wo wär das Wasser besser und nasser
als es hier wär?
Die droben schuften wie verrückt,
drum wirken sie auch so bedrückt.
Wo hasst man streben, wo lebt man eben?
Unter dem Meer!

Bei uns sind die Fische glücklich,
man tummelt sich und hat Spaß.
An Land bist du gar nicht glücklich,
du landest in einem Glas.
Dem Schicksal bist du echt Schnuppe,
du bist schon ein armer Fisch.
Hat dein Boss mal Lust auf Suppe,
schwupps bist du auf seinem Tisch. (Oh, nein!)

Unter dem Meer, unter dem Meer!
Niemand frittiert dich, brät und serviert dich
hier zum Verzehr.
Der Mensch hat uns zum Fressen gern,
doch hier sind seine Haken fern.
Lass Stress und Hast sein,
Leben muss Spaß sein!
Unter dem Meer, unter dem Meer!
Ist es nicht toll hier, ganz wundervoll hier,
voller Esprit!
Sogar die Sprotten und der Lachs,
die spielen spottend Blitz und Flachs.
Wir spielen alle, Zander und Qualle,
unter dem Meer.

----------

Die Kröt‘ spielt die Flöt‘,
die Larv‘ zupft die Harf‘,
die Brass‘ schlägt den Bass--
klingt der Sound nicht scharf? --
der Barsch bläst den Marsch,
die Schlei‘ spielt Schalmei
und hier ist der ‚King of Soul‘! (Yeah!)
Der Hecht jazzt nicht schlecht,
der Schellfisch singt toll,
der Wal swingt nasal,
der Butt am Fagott,
der Molch und der Lurch,
die schwimmen nur durch
und der Fisch, der bläst sich auf!


Unter dem Meer, unter dem Meer!
Wenn der Delfin beginnt die Beguine,
will ich immer mehr!
Was haben die, außer viel Sand?
Nur wir sind außer Rand und Band!
Denn jedes Tier hier, das musiziert hier
unter dem Meer!
Selbst jede Schnecke kriecht aus der Ecke
unter dem Meer!
Jede Languste kommt aus der Puste,
sie ist unter Wasser heißer und nasser.
Ja, uns geht‘s toll hier,
ganz wundervoll hier
unter dem Meer!

Arielle! ...man müsste diesem Mädchen die Flossen am Meeresboden festnageln.



Anmerkung: Der Teil unter der gestrichelten Linie ist ziemlich schwer, daher empfehle ich euch, euch damit nicht zu detailliert zu beschäftigen.

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Seetang, der: Seegras; (seaweed)

bereuen: sich wünschen, dass man eine Tat nicht getan hätte; (to regret)

erstreben: wünschen, wollen; (to aim, to strive for)

droben: (gehoben) dort oben; (up there)

schuften: hart arbeiten; (to labor)

bedrückt: traurig; (gloomy)

streben: ein Ziel verfolgen und dafür hart arbeiten; (to aspire for sg.)

eben: (verstärkender Partikel) "Wo lebt man eben" = Wo macht man nichts weiter als zu leben;

sich tummeln: viele Lebewesen, die sich lebhaft an einem Ort hin und her bewegen; (to cavort)

landen: ankommen; (to land, hier auch: to end)

schnuppe sein: egal sein; (don't care)

Boss, der: (hier) Besitzer; (boss)

schwupps: zack, ruckzuck, ratzfatz, schnell;

frittieren: in Öl backen; (to deep-fry)

Verzehr, der: (gehoben) Essen; (consumption)

jmd. (Akk.) zum Fressen gern haben: jmd. sehr gern haben (hier Wortspiel);

Haken, der: Metallteil (hier zum Angeln);

Hast, die: Eile, Hektik; (haste)

Esprit, der: geistvoll-brilliante, vor Witz und Geist sprühende Art zu reden; (esprit)

die Sprotte; der Lachs: Fischarten; (sprat, salmon)

Flachs, der: (hier) Spaß, Witz; (joke)

spottend: sich (böse) lustig machend; (making jokes (about))

Zander, der: eine Fischart; (zander)

Qualle, die: durchsichtiges, glitschiges Wassertier; (jellyfisch)

-----

Kröte, die: großer Frosch, der an Land lebt und nicht springt; (toad)

die Flöte, die Harfe, der Bass, die Schalmei, der Fagott: Instrumente; (flute, harp, bass, shalm, bassoon)

die Brasse, die Schleie, der Hecht, der Schellfisch, der Butt: Fischarten;

Larve, die: Tier in frühem Entwicklungsstadium, z. B. von Fischen, Fröschen; (larva)

Flosse, die: damit bewegen sich Fische fort (Fische haben keine Beine!); (flipper)

festnageln: mit Nägeln befestigen; (to spike, to pin)

gestrichelt: besteht aus kurzen Strichen (Linie); (dashed)

Mittwoch, 6. Juni 2012

Wise Guys: Meine Deutschlehrerin

Der Text dieses wunderbar fehlerbehafteten Liedes ist zwar gut zu verstehen, aber findet ihr darin auch alle Fehler?



Zur Kontrolle hier der Text (zip/pdf), wie er in korrektem Deutsch lauten müsste.

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fehlerbehaftet: voller Fehler; (containing errors)

zwar..., aber:einerseits..., andererseits; (though...)

schulterlang: (Haare) gehen bis zur Schulter; (shoulder-length)

jemanden (Akkusativ) etwas lehren: jdm. etw. beibringen; (to teach)

Samt, der: weicher Stoff; (velvet)

jemandem den Sinn rauben: jdn. verrückt machen, jdm. sehr gefallen; (make so.'s head spin)

Prognose, die: Vermutung, wie die Zukunft aussieht; (prediction)

künftig: in der Zukunft; (in future)

schwören: versprechen, versichern; (to swear)

gebildet: hat eine gute Bildung (Wissen usw.); (educated)

Betonung, die: Betonung eines Worts; (emphasis)

Satzbau, der: wie man im Satz die Wörter ordnet; (syntax, word order)

unbeschreiblich: mehr als das, was Worte ausdrücken können; (undescribable)

vergeben sein: einen festen Freund haben; (dating so.)

vergebens: umsonst; (in vain)

mit jemandem durchbrennen: heimlich mit einem neuen Partner eine Liebesbeziehung anfangen; (to elope)

Donnerstag, 19. April 2012

Wettentspannen

Viele Menschen messen sich gerne mit anderen. Es soll auch welche geben, die sich um die Wette entspannen. Wettentspannen! Vom deutschen Künstler PeterLicht (wirklich ohne Leerzeichen).



Da der Songtext nicht schwer ist, bräuchte ich dem nichts hinzufügen. Trotzdem: Die Logik des Textes könnte es mit meiner eigenen aufnehmen.


"Wer sich schneller entspannt, ist besser als jemand, der sich nicht so schnell entspannt, der aber immer noch besser ist als jemand, der sich überhaupt nicht entspannt und eigentlich ja schon tot ist
Da kann man nix machen

Wer sich schneller entspannt, ist besser als jemand, der sich nicht so schnell entspannt, der aber immer noch besser ist als jemand, der sich überhaupt nicht entspannt, und verdientermaßen, verdientermaßen unentspannt ist
Da kann man nix machen
Da kann man nix machen
Und wer länger lebt, wer länger lebt, so sieht's aus

Wer länger lebt, ist besser als jemand, der nicht so lange lebt, der aber immer noch besser ist als jemand, der überhaupt nicht mehr lebt und eigentlich ja schon tot ist
Da kann man nix machen

Wer gut aussieht, ist besser als jemand, der nicht so gut aussieht, der aber immer noch besser ist als jemand, der überhaupt nicht aussieht und eigentlich ja schon tot ist
Da kann man nix machen

Wer tot ist, geht auf die Nerven
Wer tot ist, geht auf die Nerven
Wer tot ist, geht auf die Nerven
Wer tot ist, da kann man nix machen

Wer sich schneller entspannt, ist besser als jemand, der sich nicht so schnell entspannt, der aber immer noch besser ist als jemand, der sich überhaupt nicht entspannt und eigentlich ja schon tot ist -verdientermaßen.

Wer sich schneller entspannt, ist besser als jemand, der sich nicht so schnell entspannt, der aber immer noch besser ist als jemand, der sich überhaupt nicht entspannt, überhaupt nicht entspannt ist"


  • verdientermaßen: weil er es verdient hat, (hier) weil er selbst daran schuld ist;
    Er hatte verdientermaßen die schlechteste Abschlussnote des gesamten Jahrgangs.
    Verdientermaßen haben wir uns einen 3-wöchigen Urlaub gegönnt.

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Wettentspannen: sich entspannen (relaxen) und dabei schauen, ob man sich schneller/besser entspannen kann als jemand anderes; (relax competition)

sich mit jmdm. messen: schauen, wer besser ist;

Leerzeichen, das: am Computer das Resultat, wenn man die ganz große Taste drückt: " " (space)

etw. hinzufügen: noch etwas dazutun, hier: noch etwas dazu sagen; (to add)

es mit jmdm./etw. aufnehmen können: konkurrieren können, möglicherweise genauso gut sein wie jmd/etw.; (to rival)

nix= umgs. nichts;

auf die Nerven gehen: stressen, nerven; (to get on so's nerves)

sich etw. gönnen: sich etwas Schönes erlauben; (to allow oneself)

Dienstag, 3. April 2012

MANN entkommt ihnen nicht (Teil 1)

Gestern bin ich auf das Münchner Sommertheater (eine Theatergruppe) aufmerksam geworden. Auf deren Homepage habe ich folgendes äußerst amüsantes Video gefunden :D



Der Text ist sprachlich ziemlich kompakt und es gäbe viele Dinge zu erklären. Der Einfachheit halber fasse ich mich kurz und verteile es auf zwei Tage.

«
Eine Hälfte der Bevölkerung ist weiblich,
darum ist es rein statisch unausweichlich,
dass man ganz gleich, wo man geht und wo man steht, als Mann,
Frauen auf die Dauer einfach nicht entkommen kann.

Und gelegentlich ist das auch ein Vergnügen,
jeder, der das hier bestreitet, würde lügen,
weil sie ja so hilflos feminin und zierlich sind,
und in allem, was sie tun, stets so possierlich sind.

Ja, ihr albernes Getue
hat mir oft schon meine Ruhe
und noch öfter meinen letzten Nerv geraubt.

[Refrain:]
[Huch] und [Hach]…. und überhaupt. […]

Doch das darf man sich als Mann ruhig eingestehen
sind sie oft durchaus verlockend anzusehen
mit den teils eher mädchenhaften, teils enormen
meistens ziemlich gut zur Schau gestellten Formen.
Und der optisch relevante schlichte Grund ist,
dass an ihnen überraschend vieles rund ist,
doch bei Licht besehen sind diese Formen leider nicht
statisch so verblüffend wie in unserer Phantasie.

Und geht’s wirklich mal zur Sache,
spielt sie die verführte Schachtel,
die bis eben an den Klapperstorch geglaubt.

[Refrain]

Ihre sonderbaren Launen schwanken stündlich
zwischen majestätisch kalt und rührend kindlich
bleiben wir dann da bei all ihrem Theater kühl
heißt es, wir Barbaren hätten leider kein Gefühl.

Und bei allen irgendwie unangenehmen
oder geistig etwas anspruchsvollen Themen
gähnen sie und ziehen ein beleidigtes Gesicht
„Über solche Themen spricht doch eine Dame nicht!“

Denn als Dame fühlt sich jede,
doch ihr dämliches Gerede,
ist bald dümmer als die Polizei erlaubt.
»

  • possierlich: niedlich, sehr süß, putzig, belustigend; (Hochsprache/ veraltet)
    z.B. Ohhhh, schau mal, was für possierliche junge Meerschweinchen!

  • albern: lächerlich, kindisch, unter Niveau, nicht ernst zu nehmend;
    z.B. Sei nicht albern! = Erzähl mir keinen Blödsinn!
    → Verb: herumalbern (umg.)

  • etw. eingestehen: etw. einsehen; sich eine Tatsache, die man nicht gerne hört, bewusst machen;
    z.B. Du solltest dir endlich eingestehen, dass es dich nicht gibt, Osterhase. Jedes Kind weiß das mittlerweile.

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äußerst: Steigerung, sehr stark; (extremly)

amüsant: hochsprachlich:lustig; (amusing)

unausweichlich: es geht nicht anders, man kommt nicht drum herum; (unevoidable)

jmdm. entkommen: vor jemandem fliehen; (to escape so.)

etw. bestreiten: sagen, dass etw. nicht stimmt/ nicht wahr ist; (to deny)

hilflos: kann nicht für sich selbst sorgen, braucht Hilfe;

zierlich: klein und schlank, grazil; (petite)

Getue, das: umg.wie sich jemand verhält; (fuss)

jmdm. den Nerv rauben: jmdm. die Geduld nehmen, jmdn. zur Verzweiflung bringen; (be a pain in the neck)

verlockend: verführend, einladend; (appetizing, inviting)

mädchenhaft: wie ein Mädchen, z.B. jung und elegant; (girlish)

enorm: sehr groß;



Samstag, 17. März 2012

Musik: Zwei Beine, zwei Augen


Ein wenig Musik von Tocotronic, einer bekannten deutschen Band, aus dem Jahre 1995:



Text:
Sie hat zwei Beine
Und sie hat zwei Augen
Und aus denen kann sie schauen
Und sie schaut zu mir

Und ich bin alleine
Und hab kein Vertrauen
Und kann Melodien klauen
Und sie sagt zu mir

Refrain:
Wir sind hier nicht in Seattle, Dirk
Und werden es auch niemals sein.
Wir sind hier nicht in Seattle, Dirk
Was bildest Du Dir ein?
Was nicht ist kann niemals sein

Ich spring ueber meinen Schatten
Und sie hat gut lachen
Was machst Du denn für Sachen
Was kann ich dafür

Und alles was wir hatten
Und alles was wir machen.
Schaetzchen laß es krachen
Und komm zu mir.

[Refrain]


  • sich etwas einbilden: etwas glauben, das nicht der Realität entspricht (oder: arrogant sein)

  • über seinen Schatten springen: etwas tun, vor dem man Angst hat

  • gut lachen haben: in einer sicheren/guten Situation sein und daher über etwas lachen können

    z.B. HAHA, was hast du denn für ein Chaos in der Küche angestellt?! - Du hast ja gut lachen, du bist es ja nicht, der kocht.

  • etwas dafür können: Schuld an etwas haben

    z.B. Dein Pullover ist beim Waschen eingelaufen, aber diesmal kann ich wirklich nichts dafür!

  • Schätzchen: Anrede für die Partnerin oder (von oben herab) für eine Frau

    z.B. Schätzchen, ich hab schon Medizin studiert, da hast du noch in die Windeln gemacht!

  • es krachen lassen: ordentlich feiern

    z.B. Wenn die Prüfungen vorbei sind, gehen wir aus und lassen es richtig krachen!





Vertrauen, das: jemandem immer glauben; (confidence)

klauen: stehlen, nehmen, was einem nicht gehört; (to steal)

Dirk: Männername

Seattle: :D