Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit dem Unterkörper:
Beispiele:
Beispiele:
- Das Becken:
"Mein Becken ist so groß, dass ich Zwillinge gleichzeitig gebären könnte." - Das Handgelenk:
"Am gelenkigsten bin ich im Handgelenk." - Der Daumen:
"Ich hab einfach keinen grünen Daumen…alle meine Pflanzen gehen ein. :-(" - Der Oberschenkel:
"Ui, fesche Oberschenkel, woher hast du die denn?"
- "Von meinem Vater, schätze ich." - Das Knie:
"Runter auf die Knie - 50 Liegestütze!" - Die Wade:
"Aaah!"
"Was?"
"Waaaaadenkrampf" - Der Knöchel:
"Kommst du jetzt mit zum Joggen, oder hast du dir schon wieder 'den Knöchel verstaucht'?"
- "Was kann ich dafür?" - Die Ferse:
"Seine Achillesferse kennt keiner, darum ist er quasi unverwundbar." - Der (große) Zeh:
"Autsch! ...ich hab mir den großen Zeh gestoßen."
die Zwillinge: (der Zwilling) Geschwister, die kurz hintereinander auf die Welt kommen; (twins)
gebären: ein Kind auf die Welt bringen; (to bear)
gelenkig: ein Körperteil frei bewegen können, flexibel, dehnbar; (agile)
der grüne Daumen: wenn man gut mit Pflanzen umgehen kann; (green thumb)
fesch: vorwiegend in Bayern schön, hübsch, gutaussehend; (good-looking)
schätzen: vermuten, annehmen; (to suppose)
der Liegestütz: eine Sportübung, von der Männer ca. 20 - 50 Stück schaffen, ich aber nur einen; (push-up)
der Krampf: wenn sich plötzlich ein Muskel stark verspannt, so dass es weh tut; (cramp)
verstauchen: eine Sportverletzung, meist am Knöchel, oft harmlos, aber schmerzhaft; (to sprain)
etwas dafür können: selbst Schuld daran haben; (be one's fault) → "Was kann ich dafür?" = "Is it my fault?"
die Achillesferse: der einzige bzw. größte Schwachpunkt; (Achilles heel, weak point)
unverwundbar:kann man nicht verletzen, keine Schwächen (körperlich oder geistig); (invulnerable)
sich stoßen: z.B. wenn man müde ist und statt durch die Tür zu gehen gegen den Türrahmen rennt → dann stößt man sich. Man kann sich aber prinzipiell überall stoßen. (to stub)