Beispiele:
- Die Stirn:
"Warum runzelst du so die Stirn?"
- "Weil du Schmarrn erzählst!" - Der Kiefer:
"Mein Kiefer ist so verspannt, ich kann kaum kauen."
- "Wovon träumst du denn nachts?" - Der Nacken:
"Warum guckt sie heute so schief?"
- "Letzte Nacht hat sie sich den Nacken verlegen." - Die Kehle:
"Bei Vorträgen wird meine Kehle immer trocken."
- "Schon mal mit Trinken versucht?" - Die Achsel(höhle):
"Beim Rasieren der Achseln habe ich mich heute früh geschnitten."
- "Das geht?!" - Die Rippe(n):
"Sie ist so dünn, dass man die Rippen durchs T-Shirt sieht."
- "Das ist ein Aufdruck." - Die Taille:
"Einige Männer mögen Frauen mit schlanker Taille."
- "Was soll das denn heißen?" - Der Ellenbogen:
"In einer Ellenbogen-Gesellschaft kommt man schneller voran, wenn man keine Rücksicht auf andere nimmt."
- "Wem's Spaß macht."
PS: Ein sehr schönes Wörterbuch mit Bildern ist auch das Wiktionary:
(die Stirn) runzeln = (die Stirn) in Falten legen, misstrauisch schauen; (to frown)
Schmarrn, der = Blödsinn, Quatsch;
verspannt (sein): nicht entspannt sein, weh tun (Muskeln); (tense)
kauen: mit den Zähnen das Essen zerkleinern; (to chew)
träumen: Gedanken, die sich in eine Phantasiewelt bewegen; (to dream)
schief: nicht gerade; (inclined)
("schief gucken/schauen" bedeutet auch komisch oder misstrauisch schauen)
sich (den Nacken) verlegen haben: wenn der Nacken über Nacht steif bzw. verspannt wird, so dass man ihn morgens nicht bewegen kann; (get a stiff neck)
Vortrag, der = eine Rede, eine Präsentation; (speech)
sich schneiden (geschnitten): sich mit dem Messer (hier: Rasierklinge) an der Haut verletzen; (to cut oneself)
Aufdruck, der: das Design (auf dem T-Shirt), der Print; (print)
Rücksicht, die: die anderen in die eigenen Handlungen einbeziehen, nicht nur an sich denken; (regard)