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Freitag, 20. Juli 2012

Er hat sie geküsst!

Im letzten Beitrag hieß es "Hat er sie schon geküsst?", weil in dem Disney-Film Arielle der Prinz Arielle innerhalb von drei Tagen küssen muss, damit sie ein Mensch bleibt. (Sie wurde nämlich auf eigenen Wunsch von der Meerhexe Ursula in einen Menschen verwandelt.)
Es ist also wichtig, dass er sie küsst und deswegen fragen in diesen drei Tagen alle Tiere sich gegenseitig: "Hat er sie schon geküsst?".



Von diesem Lied ist der Text viel einfacher, aber falls ihr doch Probleme habt, findet ihr ihn hier zum Download als PDF.

Wenn ihr den ganzen Film sehen wollt (was ich euch sehr empfehlen kann), es gibt ihn auf Youtube. :)
Dies ist übrigens die erste, alte Version von 1989, im Jahr 1998 wurde der Film neu synchronisiert.

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Kram, der: (unnützes) Zeug; (stuff)

Plunder, der: unnützes Zeug, (auch: ein Gebäck); (useless stuff)

ersticken: nicht mehr atmen können und deshalb sterben; (to suffocate)

Klimbim, der: unnützes Zeug; (useless stuff)

Flosse, die: das, was Arielle von den Menschen unterscheidet; (flipper)

synchronisieren: einen Film aus einer Sprache X übersetzen und den Ton in dieser Sprache Y neu aufnehmen; (to dub, synchronize)

Mittwoch, 18. Juli 2012

Hat er sie schon geküsst?

Darf ich vorstellen? Der beste Komponist, Dirigent und Sänger aller Zeiten: Sebastian.




Der Seetang blüht immer grüner
wenn er dich von fern erfreut.
Deshalb willst du zu den Menschen,
doch das hast du schnell bereut.
Schau deine Welt doch genau an,
ja, hier, wo du schwimmst und lebst.
Voll Wunder siehst du das Blau dann,
sag selbst was du noch erstrebst!

Unter dem Meer, unter dem Meer!
Wo wär das Wasser besser und nasser
als es hier wär?
Die droben schuften wie verrückt,
drum wirken sie auch so bedrückt.
Wo hasst man streben, wo lebt man eben?
Unter dem Meer!

Bei uns sind die Fische glücklich,
man tummelt sich und hat Spaß.
An Land bist du gar nicht glücklich,
du landest in einem Glas.
Dem Schicksal bist du echt Schnuppe,
du bist schon ein armer Fisch.
Hat dein Boss mal Lust auf Suppe,
schwupps bist du auf seinem Tisch. (Oh, nein!)

Unter dem Meer, unter dem Meer!
Niemand frittiert dich, brät und serviert dich
hier zum Verzehr.
Der Mensch hat uns zum Fressen gern,
doch hier sind seine Haken fern.
Lass Stress und Hast sein,
Leben muss Spaß sein!
Unter dem Meer, unter dem Meer!
Ist es nicht toll hier, ganz wundervoll hier,
voller Esprit!
Sogar die Sprotten und der Lachs,
die spielen spottend Blitz und Flachs.
Wir spielen alle, Zander und Qualle,
unter dem Meer.

----------

Die Kröt‘ spielt die Flöt‘,
die Larv‘ zupft die Harf‘,
die Brass‘ schlägt den Bass--
klingt der Sound nicht scharf? --
der Barsch bläst den Marsch,
die Schlei‘ spielt Schalmei
und hier ist der ‚King of Soul‘! (Yeah!)
Der Hecht jazzt nicht schlecht,
der Schellfisch singt toll,
der Wal swingt nasal,
der Butt am Fagott,
der Molch und der Lurch,
die schwimmen nur durch
und der Fisch, der bläst sich auf!


Unter dem Meer, unter dem Meer!
Wenn der Delfin beginnt die Beguine,
will ich immer mehr!
Was haben die, außer viel Sand?
Nur wir sind außer Rand und Band!
Denn jedes Tier hier, das musiziert hier
unter dem Meer!
Selbst jede Schnecke kriecht aus der Ecke
unter dem Meer!
Jede Languste kommt aus der Puste,
sie ist unter Wasser heißer und nasser.
Ja, uns geht‘s toll hier,
ganz wundervoll hier
unter dem Meer!

Arielle! ...man müsste diesem Mädchen die Flossen am Meeresboden festnageln.



Anmerkung: Der Teil unter der gestrichelten Linie ist ziemlich schwer, daher empfehle ich euch, euch damit nicht zu detailliert zu beschäftigen.

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Seetang, der: Seegras; (seaweed)

bereuen: sich wünschen, dass man eine Tat nicht getan hätte; (to regret)

erstreben: wünschen, wollen; (to aim, to strive for)

droben: (gehoben) dort oben; (up there)

schuften: hart arbeiten; (to labor)

bedrückt: traurig; (gloomy)

streben: ein Ziel verfolgen und dafür hart arbeiten; (to aspire for sg.)

eben: (verstärkender Partikel) "Wo lebt man eben" = Wo macht man nichts weiter als zu leben;

sich tummeln: viele Lebewesen, die sich lebhaft an einem Ort hin und her bewegen; (to cavort)

landen: ankommen; (to land, hier auch: to end)

schnuppe sein: egal sein; (don't care)

Boss, der: (hier) Besitzer; (boss)

schwupps: zack, ruckzuck, ratzfatz, schnell;

frittieren: in Öl backen; (to deep-fry)

Verzehr, der: (gehoben) Essen; (consumption)

jmd. (Akk.) zum Fressen gern haben: jmd. sehr gern haben (hier Wortspiel);

Haken, der: Metallteil (hier zum Angeln);

Hast, die: Eile, Hektik; (haste)

Esprit, der: geistvoll-brilliante, vor Witz und Geist sprühende Art zu reden; (esprit)

die Sprotte; der Lachs: Fischarten; (sprat, salmon)

Flachs, der: (hier) Spaß, Witz; (joke)

spottend: sich (böse) lustig machend; (making jokes (about))

Zander, der: eine Fischart; (zander)

Qualle, die: durchsichtiges, glitschiges Wassertier; (jellyfisch)

-----

Kröte, die: großer Frosch, der an Land lebt und nicht springt; (toad)

die Flöte, die Harfe, der Bass, die Schalmei, der Fagott: Instrumente; (flute, harp, bass, shalm, bassoon)

die Brasse, die Schleie, der Hecht, der Schellfisch, der Butt: Fischarten;

Larve, die: Tier in frühem Entwicklungsstadium, z. B. von Fischen, Fröschen; (larva)

Flosse, die: damit bewegen sich Fische fort (Fische haben keine Beine!); (flipper)

festnageln: mit Nägeln befestigen; (to spike, to pin)

gestrichelt: besteht aus kurzen Strichen (Linie); (dashed)

Sonntag, 27. Mai 2012

Das Pferdchen und der Fluss (Teil 4)






"Mein Kind", sagte die Mutter zu ihrem Fohlen, "du solltest nicht die Ratschläge anderer befolgen, ohne vorher deinen eigenen Kopf zu benutzen. Du kannst doch von alleine darauf kommen: Das Rind ist groß und natürlich meint es, der Fluss sei nicht tief; das Eichhörnchen hingegen ist so klein, dass es selbst in einer Pfütze ertrinken könnte, und deshalb denkt es, der Fluss sei sehr tief."

Nachdem es die Worte seiner Mutter angehört hatte, galoppierte das Fohlen selbstsicher zum Fluss.

Als das Eichhörnchen das Fohlen sah, das schon mit den Hufen im Wasser war, rief es: "Also hast du beschlossen, zu ertrinken?". Das Fohlen antwortete ihm: "Ich werde versuchen, den Fluss zu durchqueren."

So fand das Pferdchen heraus, dass das Wasser des Flusses weder seicht war, wie das Rind gesagt hatte, noch sehr tief, wie es vom Eichhörnchen gewarnt wurde.



Übertragen wir das Bild dieser chinesischen Fabel (小马过河) auf das Sprachenlernen, müssen wir den Fluss gar nicht überqueren. Wir nehmen uns einfach ein Floß, legen uns auf den Fluss und lassen uns treiben. Mal geht es schneller voran, mal langsamer – aber wir müssen uns nicht anstrengen, um vorwärts zu kommen.


Übersetzung: Andrea Schwabe
ausgehend von dem Buch: "Il cavallino e il fiume" – CARTUSIA Edizioni, Milano – 2004


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meinen: annehmen, denken, glauben; (to believe)

Pfütze, die: kleine Menge von Wasser am Boden, z.B. nach dem Regen; (puddle)

ertrinken: im Wasser sterben; (to drown)

selbstsicher: selbstbewusst, überzeugt von sich selbst; (self-confidently)

Huf, der: der Fuß (Fußsohle) des Pferdes; (hoof)

beschließen: einen Entschluss fassen; (to decide)

durchqueren: sich durch etwas hindurch bewegen; (to cross)

seicht: nicht tief, flach; (shoal)

Floß, das: ein flaches Boot, z.B. aus Baumstämmen;

Freitag, 25. Mai 2012

Das Pferdchen und der Fluss (Teil 3)

Ihr sterbt sicher schon vor Neugier, wie es weitergeht in unserer Geschichte vom Fohlen! Ihr erinnert euch: Das Fohlen wollte gerade den Fluss überqueren, als das Eichhörnchen es warnte, dass es zu gefährlich sei.



"Natürlich, gestern ist ein Freund von mir ertrunken.", erzählte das Eichhörnchen mit trübseliger Stimme.

Das Pferdchen wusste nicht mehr, wem es glauben sollte, und beschloss, zurück nach Hause zu laufen, um seine Mutter um Rat zu fragen.

"Ich bin zurückgekommen, weil das Wasser zu tief ist", sagte es verlegen zu seiner Mama, "ich kann ihn nicht überqueren."

"Bist du dir sicher? Ich dachte, dass das Wasser dort nicht so tief ist." antwortete die Mutter.

"Das ist auch, was das alte Rind gesagt hat, aber das Eichhörnchen beharrt auf seiner Meinung, dass der Fluss gefährlich ist; und gestern ist ein Freund von ihm ertrunken."

"Also, ist das Wasser nun tief oder flach? Streng doch mal deinen Geist an!"

"Oh, ich habe tatsächlich nicht darüber nachgedacht."



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vor Neugier sterben: sehr neugierig sein, ungeduldig auf eine Information warten;

Eichhörnchen, das: kleines Tier, das in den Bäumen herumspringt, mit einem buschigen Schwanz; (squirrel)

sei: Konjunktiv I (indirekte Rede) von sein (ist);

trübselig: traurig, wehmütig;

verlegen: peinlich berührt, es ist ihm unangenehm, es schämt sich;

auf etwas beharren: nicht von seinem Standpunkt abweichen; sicher sein, dass man recht hat;

den Geist anstrengen: gut nachdenken;

Mittwoch, 23. Mai 2012

Das Pferdchen und der Fluss (Teil 2)





Das Fohlen wusste nicht, wen es um Rat fragen sollte.

Es schaute sich um und entdeckte ein altes Rind, das in der Nähe graste. Das Pferdchen näherte sich ihm und fragte: "Onkel, meinst du, ich kann den Fluss überqueren?" – "Aber natürlich, das Wasser ist nicht tief, es geht mir gerade bis zum Knie. Du kannst beruhigt sein."

Es galoppierte zurück zum Fluss, aber als es gerade am Ufer angelangte, bereit zum Durchqueren des Flusses, hüpfte ein Eichhörnchen eilig herbei und sagte aufgeregt: "Nicht überqueren! Es ist gefährlich, du könntest ertrinken!"

"Ist der Fluss so tief?", fragte das Pferdchen ganz verwirrt.



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Fohlen, das: junges Pferd; (foal)

grasen: (Tier) Gras auf einer Wiese fressen, weiden; (to graze)

überqueren: hinübergehen, kreuzen; (to cross)

Knie, das: Gelenk zwischen Ober- und Unterschenkel; (knee)

gerade: knapp, nur; (barely)

Eichhörnchen, das: kleines Tier, das auf Bäumen herumspringt; bayerisch: "Eichkatzerl" (squirrel)

ertrinken: im Wasser sterben; (to drown)

verwirrt: durcheinander, konfus; (confused)

Dienstag, 22. Mai 2012

Das Pferdchen und der Fluss (Teil 1)

Was für ein schönes Buch ich doch in der Internationalen Kinder- und Jugendbibliothek gefunden habe!



Das Pferdchen und der Fluss: Teil 1 (von 4)

Ein Pferdchen lebte mit seiner Mama in einem Stall und war noch nie aus der Tür getreten, hatte sich noch nie vom Rockzipfel seiner Mutter entfernt.
Eines Tages sagte seine Mutter zu ihm: "Es ist Zeit, dass du rausgehst und lernst, kleine Botengänge für mich zu tätigen. Trage diesen Sack voll Korn zum Müller!"

Froh, sich nützlich machen zu können, galoppierte das Fohlen mit dem Sack auf dem Rücken davon und machte sich auf den Weg zum Müller.
Nach kurzer Zeit aber traf es auf einen Fluss, dessen Wasser gluckernd dahinfloss.

"Was soll ich denn jetzt tun? Kann ich da wohl hinübergehen?", fragte es sich und hielt verunsichert am Ufer an.



PS: Die erwähnte Bibliothek befindet sich im Schloss Blutenburg:



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Stall, der: Scheune; auf einem Bauernhof das Haus, wo die Pferde, Kühe usw. wohnen; (barn)

Zipfel, der: eine Ecke von einem Stück Stoff; (corner of a cloth)

am Rockzipfel (der Mutter) hängen: ein Muttersöhnchen sein, unselbstständig sein; (to be dependent of (one's mum))

Botengang, der: Besorgung; etwas für jemanden erledigen; (errand)

galoppieren: schnell laufen (Pferd); (to gallop)

Fohlen, das: ein junges Pferd, Pferdebaby; (foal)

gluckern: ein Geräusch, das Wasser (oder ein Bauch) machen kann; (to gurgle)

verunsichert: ängstlich, unsicher; (uncertain)

Ufer, das: der Rand eines Flusses oder Sees; (shore)

etwas erwähnen: etwas sagen/schreiben; (to mention)

Freitag, 27. April 2012

Zwei Stück leckerer Schoko...

Ernie hat ein Problem: Er findet sein zweites Stück Schokoladenkuchen nicht mehr!


Ernie und Bert sind zwei wichtige Persönlichkeiten des deutschen Kinderfernsehens. Sie sind Teil der sog. Sesamstraße, eine Sendung, die schon 1969 in den USA entwickelt wurde und kurze Zeit später von dort übernommen (und weiter ergänzt) wurde.

Schlüsselvokabeln in diesem Video:
  • sich etwas (für später) aufheben: man will etwas später essen (bzw. verbrauchen) und legt es sich zu diesem Zweck beiseite, z.B. weil man sich so sehr darauf freut

    Ernie:"Also hast du dir den [Schokoladenkuchen] zum Nachtisch aufgehoben?"
  • Krümel, der: kleine Teile von etwas (meist Essen), hier: vom Kuchen

    Ernie:"Kurz bevor [das Monster] den Kuchen fraß, hat es ihn über den Teller gehalten und zerkrümelt[...]."
  • weit hergeholt: die Erklärung ist fast absurd, kann nicht der Wahrheit entsprechen

    Bert:"Ist deine Geschichte nicht etwas zu weit hergeholt, Ernie, etwas zu weit?"
  • könnte: Konjunktiv von können, hier: es ist möglich, dass...

    Ernie:"Aber natürlich könnte es so gewesen sein. Es ist nicht so gewesen. Aber können könnte es."

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von etwas übernehmen: etwas nachmachen, auch so machen; (to adopt)

Nachtisch, der: etwas Süßes, das man nach der Hauptmahlzeit isst (dessert)

Schokoladenplätzchen, das: ein Keks aus Schokolade; (chocolate cookie)

Serviette, die: Stück Stoff, um sich beim Essen den Mund abzuwischen; (napkin)

Kuchengabel, die: kleine Gabel zum Kuchenessen; (pastry fork)

(vor sich hin) sinnen: in seine Gedanken vertieft sein; (to be lost in thoughts)

(ganz schrecklich) brüllen: angsteinflößend und laut schreien (Tier); (to bellow)

Maul, das: Mund vom Tier; (animal's mouth)

etwas zugeben: wenn man einen Fehler gemacht hat, die Wahrheit sagen; (to admit)

Mittwoch, 21. März 2012

Der Storch bringt die kleinen Kinder

Dieses Tier nennt man einen Storch (auch: Klapperstorch):




In Deutschland sagt man, dass der Storch die Kinder bringt. Wenn also eine Frau schwanger ist, packt der zuständige Storch schon mal seine Reisekoffer... ;)

Deswegen seht ihr in Deutschland auf Glückwunschkarten zur Geburt häufig einen Storch, achtet mal darauf!

Wie ist es in eurem Land?

Vokabeln:
  • wie ein Storch im Salat laufen/staksen: unbeholfen und unelegant laufen
  • Klapper~: kommt von klappern, ein bestimmtes Geräusch machen,
    Klapperschlange, Klapperstorch



schwanger: ein Kind erwarten; (pregnant)

zuständig: verantwortlich (für einen Bereich/eine Abteilung); (responsible)

staksen: eine Art des Gehens mit langen Beinen

Glückwunschkarte, die: Karte mit guten Wünschen z.B. zum Geburtstag; (greeting card)

Geburt, die: wenn ein Kind auf die Welt kommt; (birth)

Dienstag, 20. März 2012

Langeweile? – Karopapier!

Wenn deutsche Kinder sich in der Schule langweilen, gibt es ein paar Möglichkeiten, sich zu unterhalten. (Vorausgesetzt, die Lehrerin hat das W-Lan ausgeschaltet, sowie Gameboys und Smartphones eingezogen.)

Zwei davon im Folgenden:




Wörter:

  • der Galgen
  • das Männekieken: ein Strichmännchen oder eine kleine Figur (z.B. Spielfigur)
  • der Käse:
    sich auskäsen: (umg.) sich beeilen (wenn man schon echt lange wartet)
    "Käs dich doch mal endlich aus!"
    Dreikäsehoch, der: ein kleines Kind




sich langweilen = lange Weile haben; (to be bored)

sich unterhalten: hier für Unterhaltung sorgen, das Gegenteil von Langeweile, (sich unterhalten kann auch heißen: "miteinander reden"); (to entertain os.)

etwas einziehen: v.a. in der Schule von der Autoritätsperson (hier: Lehrerin) wegnehmen; (to confiscate)

das Kästchen: Karopapier hat Kästchen bzw. Karos; (small box)