Im zweiten Teil dieser Serie geht es um Redewendungen, die "Hund" enthalten.
Ordnet den folgenden Redewendungen (1-8) die Erklärungen (a-h) zu.
Alles gelöst? Dann dürft ihr jetzt die Lösung anschauen. :)
(Lösung: 1b 2g 3d 4c 5f 6a 7h 8e)
Ordnet den folgenden Redewendungen (1-8) die Erklärungen (a-h) zu.
- Vor die Hunde gehen
- Bekannt sein wie ein scheckiger/bunter Hund
- Schlafende Hunde wecken
- Damit lockt man keinen Hund hinterm Ofen hervor.
- Den letzten beißen die Hunde!
- Das ist ja ein dicker Hund.
- Da liegt der Hund begraben.
- Hunde, die bellen, beißen nicht.
- eine Unverschämtheit, Frechheit, ein grober Fehler
- zugrunde gehen
- mit etwas niemandes Interesse wecken können
- unvorsichtigerweise auf etwas aufmerksam machen und dadurch eine unerwünschte Entwicklung in Gang setzen
- jemand, der sich besonders lautstark kämpferisch, gefährlich gibt, macht seine Drohungen doch nicht wahr
- der Letzte ist aufgrund seines Platzes besonders benachteiligt
- überall bekannt sein
- das ist der Punkt, auf den es ankommt, die Ursache der Schwierigkeiten
Alles gelöst? Dann dürft ihr jetzt die Lösung anschauen. :)
(Lösung: 1b 2g 3d 4c 5f 6a 7h 8e)
scheckig: mit Fleckenmuster (z. B. eine Kuh ist scheckig; siehe auch: "sich scheckig lachen"); (pied)
(hervor)locken: jmdn. zu sich holen, indem man ihm etwas bietet, das ihn interessiert; (to lure, elicite)
beißen: die Zähne in einem Gegenstand oder Körperteil versenken; (to bite)
begraben: mit Erde bedecken (meist ehemalige Lebewesen); (to bury)
bellen: Geräusch, das ein Hund macht, z. B. um auf sich aufmerksam zu machen; (to bark)
(hervor)locken: jmdn. zu sich holen, indem man ihm etwas bietet, das ihn interessiert; (to lure, elicite)
beißen: die Zähne in einem Gegenstand oder Körperteil versenken; (to bite)
begraben: mit Erde bedecken (meist ehemalige Lebewesen); (to bury)
bellen: Geräusch, das ein Hund macht, z. B. um auf sich aufmerksam zu machen; (to bark)